

1 Woche Campingurlaub in Irland






Camping in Irland: Wie wäre es, Irland in Ihrem eigenen Tempo zu entdecken? Dafür bietet sich das Wohnmobil, der Wohnwagen oder das Zelt an!
Erleben Sie die Freiheit, ganz individuelle Wege einzuschlagen und die Bequemlichkeit, überall schlafen zu können, wo Sie sich gerade befinden. Unsere Kompakttour zeigt Ihnen Irland in einem wunderbaren Querschnitt: Nordirland und die Republik, seine mächtigen Berge und die einsamen Glens, seine stillen Seen und die weiten Strände. Sehen Sie in nur einer Woche die Irische See, den North Channel und den wilden Atlantik. Von den Mourne Mountains im Nordosten reisen Sie an die Antrim-Küste und westwärts in die Einsamkeit von Donegal. Von der Seeplatte in Fermanagh kehren Sie nach Dublin: in die große Geschichte des Boyne Valley und Irlands historischen Osten. Weitere Informationen sowie passende Angebote für die Anreise nach Irland und den Aufenthalt auf Campingplätzen finden Sie am Seitenende.


Tag 1
Ihre 7-tägige Reise beginnt in Dublin. Weiter geht es mit der Fahrt über die Mourne Mountains bis nach Newcastle.
Tag 1 ansehenIn die Erhabenheit der Mourne Mountains
Mourne Mountains


Auf dem Weg nach Nordirland lohnt der Abstecher nach Monasterboice: geradewegs ins frühe Mittelalter. Der Parkplatz liegt gleich gegenüber dem prächtigen alten Friedhof. Die Klosterruine aus dem 6. Jhd. hat ihren wunderschönen Rundturm erhalten. Drei berühmte Hochkreuze aus dem 9. Jhd. bezeugen die keltische Spiritualität der sakralen Kunst jener Zeit. Knapp 40 km sind es noch nach Nordirland. Unmerklich quert die Straße die offene innerirische Grenze. Hier gelten Meilen und britisches Pfund, die M1 wird zur A1. Ab Newry folgt die Tour dem Carlingford Lough und dem Mourne Coast Scenic Drive [A2] im weiten Bogen zur Meerküste des North Channel. Kilbroney Park liegt eingangs der majestätischen Berglandschaft der Mourne Mountains, mit ihrer Stille, Weite und Erhabenheit.
140 km
In die Magie von „Westeros“ ostwärts
Tollymore Forest


Durch den äußersten Südosten der Grafschaft Down führt Sie der Schwenk über die Küste nun wieder hinauf nach Newcastle. Ein schöner Abstecher von Kilkeel landeinwärts ist das Wasserreservoir im Silent Valley über den Whitewater Scenic Loop, überragt von Slieve Donard, dem mit 849 Metern höchsten Berg Nordirlands. Newcastle liegt vor Ihnen und damit eine der weiteren großen Naturschönheiten Nordirlands: Tollymore Forest Park. Das unberührte Waldgebiet lieferte für die Verfilmung von Game of Thrones eine unvergessliche Naturbühne und grandiose unheimliche Drehorte. Hier sind Sie inmitten der „Sieben Königreiche“ der Fantasy-Saga. Ein weniger unheimliches Nachtquartier finden Sie im Annalong Holiday Park südlich von Newcastle direkt am North Channel, an der Mourne Coast.
15 km


Tag 2
Von Newcastle geht es dann durch St. Patrick's Country über den Strangford Lough zur Ards Halbinsel.
Tag 2 ansehenVon Newcastle durch St Patricks Country
Strangford Lough


Von Newcastle startet die heutige Tagesetappe an Murlough National Nature Reserve und Dundrum Bay entlang ins Land des heiligen Patrick. Es ist voller Geschichte und Geschichten, sein Zentrum Downpatrick, ein Ort, der schon zur Jungsteinzeit besiedelt war. Seine Kathedrale soll das Grab vom Heiligen Patrick beherbergen. Zu seinem Todestag am 17. März, dem St. Patrick´s Day, ist es das Ziel frommer Pilger. Die weniger Frommen pilgern an diesem Tag weltweit in die Irish Pubs, denn dann ist irischer Nationalfeiertag. Das nahe Visitor Centre erzählt die Geschichte des irischen Nationalheiligen und der irischen Missionierung Europas. Nicht minder spannend ist Castle Ward, unweit östlich an der Mündung von Strangford Lough gelegen. Es bot dem Game of Thrones die Kulisse für „Burg Winterfell“, dem Sitz der Starks. Viele Szenen des Fantasy-Epos wurden in den schönsten Regionen Nordirlands gedreht. Sie haben die „Sieben Königreiche“ also noch lange nicht verlassen.
30 km
Über Strangford Lough zur Ards Halbinsel
Belfast


Vom fantastischen Ausblick über die Meerenge des Strangford Lough, dessen riesiger Naturhafen bereits den Schiffen der Wikinger Schutz bot, wendet sich die Tour nordostwärts. Von Strangford pendelt die kleine Fähre nach Portaferry. Sie operiert ganzjähring von den frühen Morgenstuden bis spät in die Nacht: hinüber zur Ards Peninsula. Kleine Städtchen liegen am Wegesrand: Portavogie oder Ballywalter. Dazwischen ist der östlichste Punkt Irlands erreicht: Burr Point. Folgen Sie der Küstenstraße entspannt bis Groomsport durch die ländlichen Regionen des Ostens. Unweit der urbanen Geschäftigkeit Belfasts vereint das Seebad Bangor zwischen Souvenirbuden und Karussells alle Vorzüge einer angelsächsischen Sommerfrische. Stiller wird es an den weitläufigen Stränden der Helen's Bay. Das Übernachtungsziel Dundonald ist bald erreicht, so nah an Belfast, dass der Ort oftmals für eine Vorstadt der nordirischen Haupstadt gehalten wird. Abends ist die City von Belfast vom Campingplatz aus recht schnell mit Bus und Bahn oder dem Taxi erreichbar.
55 km


Tag 3
Heute geht es von Belfast entlang der Causeway Coastal Route, Nordirlands Traumstraße.
Tag 3 ansehenCauseway Coastal Route, Nordirlands Traumstraße
The Gobbins


Stadteinwärts nach Belfast, dann über die Autobahnen M2 und M5 geht es von Dundonald zum südlichen Einstieg der „Causeway Coastal Route“ (CCR). Die Schilder weisen lapidar den Weg: „The North“. Von Carrickfergus und seinem mächtigen Castle aus schlängelt sich Nordirlands Traumstraße an der wundervollen Antrim-Küste nordwestwärts, rechter Hand das weite Meer. Von nun an weisen die braunen Schilder „The Causeway Coastal Route“ an der Küste entlang. Das heutige Etappenziel ist Bushmills. Der schönste Weg dorthin führt über Larne und Ballycastle. Etliche Attraktionen liegen am Wegesrand: Gobbins Klippenpfad etwa oder Glenarm Castle und Gardens. Wunderbare Ausblicke eröffnen sich fast hinter jeder Kurve. Zuweilen sind einige der meeresnahen Parkplätze mit ihren höhenbegrenzten Barrieren zwar nicht für Wohnmobile erreichbar: dann eben der nächste.
105 km
Zwischen Antrims Glens und Küsten
Giant's Causeway


Vor Cushendall führt ein lohnenswerter Abzweiger hinauf in den Glenariff Forest Park zu den wunderbaren Glens of Antrim und dann landeinwärts nach Ballycastle. Meeresnah über die A2 indessen geht es mit großartigem Panorama am North Channel entlang, in der Ferne am Horizont die schottische Küste. Nehmen Sie nach Bushmills den Schwenk über die Küstenstraße von Ballycastle nach Ballintoy – im „Game of Thrones“ der fiktive Hafen der „Eiseninseln“ – und genießen Sie den Ausblick auf die vorgelagerte Insel Rathlin Island bei einem kurzen Stopp an der Carrick-a-Rede Hängebrücke. Bald erreichen Sie die Basaltküste von Giant’s Causeway, dem berühmten UNESCO Weltnaturerbe. Die nahen Küstenpfade sind fantastisch, das Panorama gigantisch. Übernachtungsplatz heute ist Bushmills, eines der touristischen Zentren an der Antrim Coast mit netten Pubs und Restaurants.
45 km


Tag 4
An Tag 4 beginnen Sie Ihre Weiterfahrt von Bushmills aus mit einem Besuch in Derry~Londonderry, bevor Sie sich auf den Weg in den Glenveagh National Park machen.
Tag 4 ansehenZum Besuch in die „Walled City“ am River Foyle
Derry~Londonderry


An der wunderbaren Küste von Antrim – mit einem Halt an Dunluce Castle – schlängelt sich die heutige Etappe westwärts. Die Seebäder Portrush und Portstewart könnten Sie verführen, ins Wasser zu steigen, und sei es nur bei einem kurzen Strandspaziergang mit hochgekrempelten Hosenbeinen in den auslaufenden Wellen. Es geht von Coleraine über die Landstraße nach Derry/Londonderry. Die Anfahrt erfolgt über die A2 und die große Brücke über River Foyle. Nordirlands zweitgrößte Stadt wurde 1613 gegründet. Heute empfängt die „Walled City“ ihre Gäste als moderne lebendige Stadt mit großer Geschichte. 1968 – vor nunmehr 50 Jahren – war sie ein Brennpunkt des Nordirlandkonflikts. Ein geführter Rundgang vom Visitor Information Center aus führt über die alten Stadtmauern: zu den Wandgemälden von „Free Derry“ und in die über Jahrhunderte bewegte Vergangenheit. Annäherung schafft Gemeinsamkeit, 2013 war sie Kulturhauptstadt Großbritanniens.
65 km
Von Nordirland in den Glenveagh National Park
Glenveagh National Park


Nach dem Stadtbummel geht es von Nordirland zurück in die Republik Richtung Letterkenny und Downings. Hier ist der nordöstliche Einstieg in den Wild Atlantic Way erreicht. Sein blaues Wellensymbol begleitet Sie nun. Das Ziel heute ist der hohe Norden Irlands, die Landspitze Melmore Head in der Grafschaft Donegal. Abseits der Route am nahen Malin Head, dem nördlichsten Punkt der Insel, liegt ein Schauplatz einer völlig anderen Welt: ein Drehort für „Die letzten Jedis“ aus der Star Wars Verfilmung. Wer indessen lieber Zeit für die realen Schönheiten der Gegenwart erübrigt, nimmt den Abzweiger [N56 beschildert] zum großartigen Glenveagh National Park. Vom Visitor Center gehen – auch kurze – Wanderungen aus: in die melancholischen Seenlandschaften Donegaly. Der Wild Atlantic Way führt Sie nun nordwärts, durch einsame Regionen zum Melmore Head. Übernachtungsplatz ist Rosguill.
95 km


Tag 5
Am fünften Tag starten Sie von Melmore Head aus und es dreht sich alles um den hohen Norden von Donegal.
Tag 5 ansehenIn den hohen Norden von Donegal
Donegal


Melmore Head beglückt den Besucher im oberen Teil der Halbinsel mit zwei traumhaften Stränden: Tra Na Rosann Beach im Westen zum Sonnenuntergang und Mulroy Bay im Osten zum Morgenbad. Dann heißt es, sich losreißen und aufbrechen. Von Rosguill aus weist der Wild Atlantic Way immer weiter westwärts. Wer bei der Anreise keine Zeit für den Abzweiger zum Glenveagh National Park fand, kann das zu Beginn der Weiterfahrt über die südliche Anfahrtsroute nach Gweedore nachholen [N56 – R251 – N56]. Es lohnt sich. Anderenfalls führt Sie die nördliche Schleife des WAW über die N56 hinauf in die Gaeltacht – die irischsprechenden Regionen des hohen Nordens von Donegal – und ihrer einsamen Küste. Schöne Strände liegen nördlich der N56 an Sheephaven und Dunfanaghy Bay. Zunächst strikt nach Westen gerichtet, dreht sich der Wild Atlantic Way bei Gortahork südwärts und strebt durch die Weite und Abgeschiedenheit der nördlichsten irischen Grafschaft nach Gweedore. Unsere beiden landschaftlich schönen Alternativenrouten treffen hier wieder aufeinander.
50 km
Die Landzungen des Norden
Slieve League


Nun geht es in das nette Städtchen Dungloe, das während des Sommers für sein lebensfrohes Mary of Dungloe Festival bekannt ist. Maghery Beach, der weiße Sandstrand mit einem für Wohnmobile großzügigen Parkplatz, liegt 5 km westlich. Nach einem Picknick – und einem möglichen Bad – schwenkt unsere Tour südwärts, zum Übernachtungsplatz in Killybegs. Die Städtchen Ardara und Glenties sind für einen Stopp zu empfehlen. Sei es zum Einkaufen oder für einen kurzen Bummel. Wer mag, kann noch über die engen Straßen den Abstecher nach Slieve League wagen. Die höchsten Klippen Donegals bieten einen fantastischen Ausblick über den Atlantik. Der Parkplatz oben ist zwar auch für Wohnmobile zugänglich, läuft aber sackförmig zu und könnte besonders den größeren Fahrzeugen Probleme beim Wenden bereiten. Gesünder und anregender ist in jedem Fall der Weg zu Fuß hinauf. Ein Eiswagen oben am Klippenrand verheißt eine extra Belohnung.
60 km


Tag 6
Heute geht es von Donegal, beziehungsweise Slieve League, weiter zur Seenplatte von Fermanagh.
Tag 6 ansehenAus dem Süden von Donegal zurück nach Nordirland
Glencolmcille, Co. Donegal


Heute geht es für einen Tag zurück nach Nordirland. Die alte Festungsstadt Enniskillen mit ihrem trutzigen Castle am Lough Erne ist das Ziel dieses Tages. Wer noch den Abstecher zu den Cliffs von Slieve League unternehmen möchte, muss 20 km hin und zurück rechnen und drei Stunden extra einplanen. Eine Alternative ist die Umrundung der kleinen Halbinsel, auf landschaftlich schönen, wenngleich sehr engen Straßen, Richtung Malin More Head. Es geht vorbei am schönen Strand von Glencolumbkille. Das hiesige Heimatmuseum mit seiner netten Cafeteria ist ein schöner Platz zum Lunchen. Es ist in den mit Reet gedeckten Häusern der alten Fischersiedlung untergebracht. Von Killybegs steuert die Tour die Stadt Donegal an, nahe der Bay unterhalb der Bluestack Mountains.
60 km
Zur Seenplatte von Fermanagh
Fermanagh Lakelands


Die Tour wird den Wild Atlantic Way verlassen, wenn es hinter Ballyshannon und nahe Belleek über die offene Grenze in die Grafschaft Fermanagh wieder nach Nordirland geht. Am unteren Ende schlängelt sich die Straße nach Enniskillen, die mittig zwischen dem Ober- und Untersee errichtet wurde. Hier starten bis in den frühen Nachmittag Bootstouren über den Lower Lough Erne nach Devenish Island. Die Mönchsinsel ist berühmt wegen ihres herrlichen Rundturms. Sie bewahrt die Spiritualität der alten irischen Klöster. Sichern Sie sich Ihre Tickets noch vor dem Stadtbummel. Die Seenplatte der Grafschaft Fermanagh gehört zu den besonders schönen Landschaften Nordirlands. Von Enniskillen sind es kaum 25 km zum Lough Mac Nean im Grenzland zur Republik. Ein wundervoller Übernachtungsplatz liegt in Belcoo mit großartigem Ausblick über den stillen See.
Haben Sie Lust Ihren Urlaub noch etwas zu verlängern? Vor dem Aufbrechen nach Enniskillen, bietet es sich an, noch etwas am Wild Atlantic Way zu bleiben und einen Abstecher nach Sligo zu machen. Die Hauptstadt der Grafschaft County Sligo liegt beschaulich am Garavogue River. Ein guter Platz für die Nacht ist an der Surferküste zu finden. Zu Füßen der Knocknarea Mountains liegt der Strand von Strandhill, ein Treffpunkt von Surfern aus aller Welt.
100 km


Tag 7
Am letzten Tag fahren Sie von Belcoo über die Marble Arch Caves zurück in Irlands historischen Osten.
Tag 7 ansehenVon Nordirland in die Republik
Marble Arch Caves, Co. Fermanagh


Heute geht es zurück über die grüne Grenze, zurück in die Republik Irland. Der letzte Fahrtag hält zum Abschied ein grandioses Finale für Sie bereit: hier in Nordirland wie auch in der Republik. Sie sollten früh aufbrechen. Ein Besuch der Marble Arch Caves im nahen Geopark ist dringend empfohlen: er liegt kaum 15 km und gut 15 Minuten vom Campingplatz in Belcoo entfernt. Eine geführte Wanderung durch die märchenhaften Grotten und eine unterirdische Bootsfahrt sind der perfekte Auftakt für die Weiterreise. Sie steuern sodann südostwärts in grober Richtung auf Dublin zu, durch die Grafschaft Cavan, die der Provinz Ulster, jedoch nicht mehr Nordirland angehört. Geradewegs führt die Landstraße [N3] mit Abzweiger hinter Virginia Richtung Loughcrew Megalithic Centre, mitten hinein in die Steinzeit, 5000 Jahre zurück in die Vergangenheit.
120 km
Ins Megalithicum des historischen Ostens
Boyne Valley


Sie sind zurück in Irlands historischem Osten, im County Meath. Die Loughcrew Cairns sind eine der großen irischen Ganggrabanlagen. Hier auf dem Slieve na Calliagh, dem „Hügel der Hexe“, dem höchsten Höhenzug der Grafschaft, sind die Reste von 25 der vormals 32 Gräber erhalten, darunter Megalithanlagen mit Gravuren, wie sie aus Newgrange und Knowth bekannt sind. Die Anlagen zählen zu den großartigen Denkmälern des Boyne Valley, einer Region, die die Mythen und Geschichte Irlands über Jahrtausende bewahrt. Das Loughcrew Megalithic Centre bietet verschiedene Touren an. Sollten Sie morgen erst in Dublin sein müssen, empfiehlt sich der schöne Campingplatz auf dem Gelände. Anderenfalls sind es über die M3 zur irischen Hauptstadt gut 90 km oder 1,5 Stunden.
Wenn Sie noch nicht genug haben locken zwei weitere, ganz große Verführungen am Ende dieser Tour. Da ist die großartige alte Klosterruine Glendalough im Tal der zwei Seen, Sinnbild des religiösen, spirituellen Irlands im historischen Osten, sowie der Wicklow Nationalpark, eine der großen einsamen Landschaften an der Ostküste. Die Empfehlung lautet: nach Glendalough und von dort durch die Wicklow Mountains zurück nach Dublin. Einen schönen Platz zum schlafen bietet der Roundwood Caravan Park.
Wie auch immer Sie ihre Route wählen, Irland wird Sie bestimmt nicht verlassen. Denn eine Rückkehr von der grünen Insel ist meistens kein Abschied auf immer. Zumal Sie nun wissen, wo Sie beim nächsten Mal länger bleiben wollen. Céad míle fáilte: Sie sind tausendfach willkommen!
80 km